Ultraleichte Hüfttaschen: Trekken und Laufen mit minimalem Gepäck
Ultraleichte Hüfttaschen sind ideal, wenn außer geringem Gewicht auch optimale Bewegungsfreiheit gefragt ist. Sie sind deshalb nicht nur bei Ultralight-Trekkern beliebt. Lang- und Geländeläufern sowie Bikern bietet diese Form des ultraleichten Gepäcks alles, was sie für ihren Sport benötigen. Für Touren ohne Übernachtung kann eine Hüfttasche als Gepäckstück ausreichen.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist die Kombination mit einem ultraleichten Daypack. Im Leichtrucksack finden die größeren Ausrüstungsgegenstände Platz, in die Hüfttasche werden kleinere Dinge verpackt, die griffbereit sein sollen - etwa Proviant, ein Smartphone oder ein ultraleichtes Regencape. Hüfttaschen mit Riemen lassen sich nicht mit Rucksäcken kombinieren, die einen Hüftgurt benötigen. Für diesen Fall sind Taschen mit Schlaufen, die sich am Hüftgurt befestigen lassen, besser geeignet.
Ausstattungsmerkmale von ultraleichten Hüfttaschen
Ultraleichte Hüfttaschen gibt es in unterschiedlichen Größen und Ausführungen. Der Übergang zu den Laufgürteln ist fließend. Größere Modelle wiegen nicht mehr als rund 250 g und bieten etwa 6 L Packvolumen. Wer die leichte Hüfttasche als einziges Gepäckstück für eine Trekking-Tour mitnehmen möchte, sollte sich für eines der geräumigen Modelle entscheiden. Die wichtigste Grundausrüstung muss darin Platz finden. Getrennte Fächer für Karten, Handy und Schlüssel gehören dazu.
Für Tagestouren oder längere Trainingsläufe sind zudem Aufbewahrungsmöglichkeiten für die Verpflegung erforderlich. Damit die Trinkflasche immer griffbereit ist, sind Schlaufen an der Außenseite des Gurts sinnvoll. Viele ultraleichte Hüfttaschen haben außerdem kleinere Schlaufen für Snacks wie Energy-Gele oder Riegel. Aus Gründen der Ssicherheit werden leichte Hüfttaschen oft in Signalfarben angeboten oder mit reflektierenden Streifen versehen.
Materialien und Extras
Damit eine ultraleichte Hüfttasche ihre Aufgabe auf Dauer gut erfüllen kann, muss sie aus den geeigneten Materialien bestehen. In Körpernähe sind angenehme und atmungsaktive Gewebe gefragt. Rückenpolster erhöhen den Tragekomfort. Der Tascheninhalt muss vor Feuchtigkeit geschützt sein, sowohl vor Niederschlägen als auch vor Schweiß. Hierfür eignen sich wasserfeste Kunstfasergewebe. Zusätzliche Beschichtung verstärkt den Nässeschutz.
Die Verarbeitung bester Hüfttaschen ist ebenso wichtig. Wasserdichte oder wasserfeste Nähte und Reißverschlüsse sind erforderlich, wenn der Tascheninhalt trocken bleiben soll. Einige Hüfttaschen Modelle bieten Extras für mehr Komfort. Wer statt einer Trinkflasche ein integriertes Trinksystem bevorzugt, benötigt eine leichte Hüfttasche mit einem Ausgang für den Trinkschlauch. Verfügt die Tasche über Kompressionsbänder, lässt sich das Volumen des Tascheninhalts variieren.
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Ultraleichte Hüfttaschen: praktische Trekking-Accessoires für viele Gelegenheiten
Ultraleichte Hüfttaschen sind eine sehr gute Ergänzung für Deine Trekkingausstattung. Sie sind ideal für kurze Ausflüge. Bei Bedarf lassen sie sich mit anderen leichten Gepäckstücken kombinieren. Auf diese Weise bist Du sehr variabel in der Wahl Deines Trekking-Gepäcks. Hüfttaschen sollten mit einer möglichst gleichmäßigen Gewichtsverteilung gepackt werden. Andernfalls sitzen sie nicht sicher am Körper und fangen an, beim Wandern oder Laufen zu verrutschen.
Meistens werden ultraleichte Hüfttaschen so befestigt, dass sich die Packtasche im Rückenbereich befindet. Wer gleichzeitig einen Rucksack nutzt, kann die Tasche auch vorn am Körper tragen. Dadurch wird eine bessere Gewichtsverteilung erreicht. Außerdem sind alle Ausrüstungsgegenstände in der Hüfttasche sehr gut zu erreichen.
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